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1218 wurde die Universität Salamancas vom König Alfons IX. von León als Generalschule gegründet. Es handelt sich um ein quadratisches Gebäude, das aus drei aufeinander gestellten Bauelementen besteht. Sie sind durch Friese voneinander getrennt und von einer Brüstung gekrönt. Senkrecht wird die Fassade von fünf Straßen, die durch Pilaster flankiert sind, durchgequert. Einigen Auslegungen nach ist die Fassade eine Allegorie der Laster und Tugende.
An dem ersten Teilbaukörper befindet sich einen Medaillon mit den Katholischen Königen im Flachrelief. Auf einem der vielen Totenkopfen gibt es einen Frosch, der die Sünde verkörpern solle, oder, der Studenten nach, den Erfolg beim Studium.
An dem zweiten Teilbaukörper befindet sich das Wappen Karls I.
An dem dritten Baukörper findet man einen Papst, wahrscheinlich Benedikt XIII. oder Martin V., und die Skulpturen von Venus und Hercules an Medaillonen.
Die Fassade macht den Eindruck, vor einen großen prunkvollen Wandteppich zu sein. Unter den Uhrhebern zählt man Juan de Troyes, den Baumeister Egidio oder Juan de Álava. In der Bibliothek werden mehr als 4000 Inkunabeln aus dem 15. Jahrhundert sowie unzählige Bücher und Manuskripte aufgehoben.
Die Fassade wird von einem schönen eisernen Zaun aus dem 16. Jh. umgeben.
Baujahr: 13. Jahrhundert
Verfasser: Anónimo
Stil: Platereskerstil
Kategorie: Zivil
Typ: Universität
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