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Das Museum wurde den Belagerungen während des Unabhängigkeitskrieges gewidmet. Es liegt in einem Renaissancegebäude, das 1908 anlässlich der hispanisch-französsischen Ausstellung erbaut wurde.
Das Gebäude besitzt mehrere der Archäologie gewidmete Säle, die Kapitelle und maurischen Bogen aus der Aljafería, römische und gotische Stücke oder Grabdenkmäler beherbergen.
Das Museum ist modern ausgestattet und verfügt über bedeutende Sammlungen von Vorgeschichte, prärömischer Kultur, römischen Mosaiken, etc.
Außerdem verfügt das Museum über zwei weitere auf dem Park Primo de Ribera gelegene Niederlassungen: das Haus Albarracín und das Haus Ansotana. Das Haus Albarracín beherbergt die Keramiksammlung. Seine Bestände weisen die stilistische und funktionelle Entwicklung der Keramik sowie eine breite Ausstellung von populären aragonischen Stücken auf. Das Haus Ansotana wird der Ethnologie (Anzüge, Ackergeräte und Volkskunst) gewidmet.
In der Niederlassung für Bildende Kunst werden Werke ab dem 11. Jahrhundert ausgestellt. Hervorzuheben ist ein aus dem Kloster Santo Domingo de Daroca stammender Triptychon aus dem 15. Jh. von Saint Martin und eine Reihe von aragonischen Künstlern.
In dem Goyasaal hängen Porträte von Ferdinand VII. und dem Herzog Saint Karl u. a. Zahlreiche Gemälde von spanischen Schulen aus den 17. – 19. Jahrhunderten sowie Werke von Bayeu, Coello, López, Giordano oder Huget und Skulpturen von Alonso Berruguete oder Gil Morales werden in den Sälen ausgestellt.
Baujahr: 20. Jahrhundert (1908)
Verfasser: Ricardo Magdalena, Julio Bravo
Stil: Neorenaissance
Kategorie: Museum
Typ: Museum
Adresse und telefon
Öffnungszeiten
Preise
Eintritt frei.
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