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Der Alcázar von Segovia erhebt sich auf dem Zusammenfluss der Flüsse Eresma und Clamores. Diese Festung solle schon seit römischer Zeit existieren. Das Gebäude verteilt sich auf zwei Bereiche. Der erste Bereich besteht aus einem Ehrenhof im Herrera-Stil, der Zugbrücke, dem Donjon und zwei kleineren mit Helmen versehenen Türmen. Der zweite Bereich ist der Innenraum, der über eine herrliche Kapelle und die Edelsäle Galera, Piñas und den Tocador de la Reina (Ankleidekammer der Königin) verfügt. Das Gebäude hat außerdem vier Stockwerke mit Dachboden und Kellern.
Hervorzuheben ist der Königssaal, der mit einer aus goldenen Hexagonen und Rauten Kassettendecke sowie einem polychromen Figurenfries von 52 sitzenden Reliefen verziert ist. Im Thronsaal sticht die Mudejarkuppel und die gotischen-mudejar Gipsarbeiten hervor. Die Wände werden mit Samt bezieht und mit Porträten unterschiedlicher Könige versehen. Der Donjon wurde von Johannes II. am Übergang von Romanik zur Gotik errichtet. Er ist 80 m hoch und wird mit herrlichem Sgraffito und zwölf kleinen Türmchen an der Spitze verziert. Hervorzuheben ist der Turm Alfons X. der Weise, aus dem er den Himmel betrachte, und die herrlichen inneren Säle mit mudejar Kassettendecken und reichen Gipsarbeiten.
Baujahr: 13. Jahrhundert
Verfasser: Anónimo
Stil: Gotik
Kategorie: Militärbaudenkmal
Typ: Festung
Adresse und telefon
Öffnungszeiten
Preise
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