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Die Festung La Mota ist das herausragendste Denkmal in der Geschichte von Alcalá la Real. Eine Gemeinde in der Provinz Jaén, die einst die Grenze zwischen dem Königreich Kastilien und dem von Granada markierte.
Alcalá la Real bewahrt die urbane Struktur der alten andalusischen Stadt am Hügel La Mota (auf 1.029 m ü.d.M.), die das befeste Viertel (Zitadelle von La Mota) bildet, sowie ein darunter liegendes, tiefer gelegenes Außengebiet, in dem sich die Bevölkerung befindet.
Die Festung La Mota (auch bekannt als Alcazaba von La Mota, Burg von Alcalá la Real oder Monumentalkomplex von La Mota) ist ein nasridischer Monumentalkomplex (13. und 14. Jahrhundert). Sie wurde unter Nutzung vorheriger Befestigungen erbaut. 1931 wurde sie zum Nationaldenkmal erklärt und ist seit 1993 ein Kulturerbe von besonderem Interesse.
Sie gehörte zu den größten ummauerten Bereichen in Andalusien, da sie ursprünglich aus mehreren Mauerreihen bestand. Heute ist sie von nur einer umgeben.
Zum Schloss gelangt man durch ein Winkeltor namens “Puerta de la Imagen”. Dieses Tor besteht aus einem leicht spitz zulaufenden Bogen und befindet sich am Fuß des Bergfrieds.
Der erwähnte Bergfried ist quadratisch und besteht aus einem einzigen Stockwerk. Er ist mit Zinnen gekrönt. Seine Decke ist ein Gewölbe auf Trompen. Er hat eine Öffnung, die nach außen zeigt, mit einem halbrunden Bogen.
Zwei kleinere Türme sind von dieser Festung ebenfalls erhalten. Die Türme sind durch eine Mauer verbunden. Diese Mauer bildet im Inneren der Festung einen Waffenhof. Es sind noch Reste der einstigen Gebäude um das Schloss herum erkennbar.
Innerhalb des ummauerten Bereichs sticht auch die Hauptabtei-Kirche hervor, die im Renaissancestil gestaltet ist, nachdem sie auf einem gotischen Tempel errichtet wurde.
Derzeit beherbergt dieser Monumentalkomplex das Zentrum zur Interpretation des Lebens an der Grenze.
Baujahr: 13. und 14. Jahrhundert.
Verfasser: Anónimo
Stil: Maurische Stil
Kategorie: Zivil
Typ: Festung
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