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Die Provinz Sevilla befindet sich im Zentrum von Andalusien und ihre Hauptstadt ist eine der meistbesuchten Städte Spaniens aufgrund ihres großen kulturellen, historischen und künstlerischen Erbes, wo das Denkmalensemble bestehend aus der Kathedrale, den Reales Alcázares und dem Archivo de Indias hervorsticht. Zudem verfügt die Hauptstadt über so urige Viertel wie Triana, das Viertel Macarena oder das traditionelle Viertel Santa Cruz.
Die Karwoche in Sevilla ist ein echtes künstlerisches und ethnographisches Spektakel, das alle Arten von spirituellen und kulturellen Emotionen in denjenigen hervorruft, die es erleben. Eine weitere große Attraktion der Provinz ist die Aprilmesse, die jährlich im Frühling stattfindet. Der charakteristische Duft von Orangenblüten, die Farben, die Musik und die Freude des Festes verbinden sich und erfüllen die Hauptstadt eine ganze Woche lang.
In der Provinz stechen Orte wie Osuna, eine Herzogsstadt und eine der schönsten in Sevilla wegen ihres historischen und künstlerischen Erbes, oder Écija und Utrera, die als geschichtliche und künstlerische Ensembles erklärt wurden, hervor. Im Ort Santiponce können wir das archäologische Ensemble von Itálica, einer antiken römischen Stadt in einem hervorragenden Erhaltungszustand, besuchen.
Der Themenpark Isla Mágica ist eine weitere touristische Attraktion der Provinz. Er ist inspiriert von der Entdeckung Amerikas und verfügt auch über einen Wasserbereich: Agua Mágica.
Die Naturlandschaft der Provinz Sevilla wird durch den Nationalpark Doñana, ein Feuchtgebiet-Ökosystem von außergewöhnlicher Schönheit, wo Luchse leben, gebildet. Die Sierra Norte de Sevilla ist ein perfekter Ort zum Wandern oder Radfahren.
Sevilla ist eine Provinz mit einer köstlichen Gastronomie basierend auf tapas in der Hauptstadt, dem süßen Gebäck „Tortas Inés Rosales“, das in Castilleja de la Cuesta hergestellt wird, dem Schinken aus der Sierra Norte de Sevilla und den Mantecados aus Estepa.

Die Hauptstadt Andalusiens ist Freude und Farbe. Ihr historisches Zentrum beherbergt Denkmäler wie den Torre del Oro oder den Real Alcázar. Die Kathedrale von Sevilla ist die größte gotische Kirche der Welt. Ihr Glockenturm ist die Giralda, das ehemalige Minarett der Moschee, auf deren Basis der Tempel errichtet wurde. Triana ist der beste Ort, um köstliche Tapas zu genießen. Die Stadt bietet ein breites kulturelles Angebot: Museen wie die der Schönen Künste oder das Archäologische Museum von Sevilla; Vergnügungsparks und natürlich ihre Semana Santa, die zum internationalen touristischen Interesse erklärt wurde.

Écija zu besuchen bedeutet, durch eine Stadt mit einem unglaublichen künstlerischen Erbe zu spazieren, wie ein Freilichtmuseum. Sie ist bekannt als die Stadt der Türme, da sich elf Türme von elf Kirchen in ihrer städtischen Landschaft erheben. Diese, zusammen mit mehr als zehn Palästen, sind ein großes Beispiel des andalusischen Barockstils. Zum Beispiel der Palacio de Benamejí oder der der Markgrafen von Peñaflor. Im ersten befindet sich das Archäologische Stadtmuseum, wo man die Vergangenheit des alten römischen Astagi mit ungewöhnlichen Stücken wie der Verwundeten Amazone kennenlernen kann. Auch in den archäologischen Überresten der Ausgrabung der Plaza de Armas des almohadischen Alcázar Real kann man Écijas Geschichte entdecken. Außerdem kann man hier die exquisiten Yemas El Ecijano oder die Tortas de Manteca kosten und die Semana Santa genießen, die als nationales touristisches Interesse erklärt wurde.

Gelegen in der Provinz Sevilla, in der Region Aljarafe, ist Santiponce eine der andalusischen Gemeinden, die durch ihr historisch-kulturelles Erbe besonders hervorsticht.

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