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Königlicher Alkazar von Sevilla

Beschreibung Künstlerischen

Die Reales Alcázares waren ständige Wohnsitze der maurischen Adeligen. Der Raum war auf drei verschiedene Zone verteilt: der öffentliche Raum, der innerliche Raum und der Ruheraum (Gärten).

Der erste Palast der Reales Alcázares, der Dar-al-Imara Palast oder Casa del Gobernador (Haus des Gouverneurs), wurde bereits im 10. Jh. unter Abd al-Rahman III. errichtet. Seine Breite beträgt 120 m, seine Länge 18 m. Im 11. Jh. fügte Al-Mutamid die erste Erweiterung in die Westrichtung hinzu. Die Almohaden errichteten im 12. Jh. der Patio del Yeso (Gipshof). Alfons X. baute sich einen Palast im Gotikstil, mit berühmten Räumen wie der Salón de los Tapices (Saal der Wandteppiche), mit schönsten Gobelins aus Brüssel und die Säle von Karls V. Unter diesem Palast befinden sich die Bäder von Doña María Padilla.

Bereits im 14. Jh. liess Peter I. der Grausame den Mudejarpalast errichten und verwandelte die Taifa-Paläste in einem einzigen Palast. Dabei wurde dem Muster einer andalusichen Casa-patio gefolgt, mit einem 2-Räume Obergeschoss. Verteidigungselemente wurden vermieden.

Auf dem Baukomplex ragen der Patio de las muñecas (Hof der Puppen), der Patio de las Doncellas (Hof der Fräulein) und der Patio de los Embajadores (Hof der Botschafter) heraus. Den Patio de los Embajadores charakterisiert seine prunkvolle Kuppel mit Spiegeln, goldenen Maurisken, Baukeramik und Blumenverzierung versehen. Nach der Entdeckung Amerikas im 15. Jh. verwandelte Sevilla sich in einer der wichtigsten Hafenstädten Europas und bei der Alcázares wurde der Cuarto del Almirante (Raum des Admirals) im Renaissancestil errichtet, der als Casa de Contratación diente (offizielle Einrichtung der Katholischen Königen, um das Handel mit Amerika zu verwalten).

16. Jh wurden die Apartamentos Reales (königliche Zimmer) errichtet, deren Sälen 18. Jh. renoviert wurden. Der Salón del Emperador (Saal des Kaisers) ist mit Azulejos aus dem 15. Jh. und flämischen Wandteppiche verziert. Der Architekt Vermondo Resta baute den Zaguán und den Apeadero. Bei dem Patio de la Montería (Hof der Jagd) wurde die Gartengestaltung extra renoviert. Seine größte Blüte und Pracht erreichte der Alcázar im 18. Jh., unter bourbonischer Herrschaft. Zu dieser Zeit wurden die Armería Real (Königliche Waffensammlung) und der Saal der Wanteppiche (mit Gobelins von Van der Borchst) im Klassizismusstil gebaut. Die Hochzeit Karls V. mit Isabella von Portugal wurde in diesen Sälen gefeiert.

Sowohl christliche als auch maurische Arquiteckten aus Sevilla, Granada, Córdoba und Toledo bauten, zeichneten und bearbeiteten Kassettendecken, Sebka, Kacheln, Groteske und Holzstalaktiten überall auf dem königlichen Gelände.

Die Brunnen und terrasenförmigen angelegten Gärten weisen ebenfalls die Schönheit dieser Anlagen auf. Auch hier hat jede Epoche ihren gärtnerischen Stil hinterlassen und man kann ihre vielfältigen exotischen Plänzen, Pavillons und Brunnen erleben. Die Jardines del Naranjal (Orangengärten), der Jardín del Grutesco (Groteskegarten), der Jardín de los Poetas (Dichtergarten), der Pabellón de la China (chinesischer Pavillon) und der Jardín del Cenador (Gartenlaube) sind besonders zu besichtigen.

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Adresse und telefon

  • Plaza del Triunfo, s/n. 41004 Sevilla
  • +34 954 502 324

Öffnungszeiten

Vom 01 October bis 31 March:

- Von Montag bis Sonntag: von 09:30 bis 17:00.

Vom 01 April bis 30 September:

- Von Montag bis Sonntag: von 09:30 bis 19:00.

Geschlossen: 1. u. 6. Januar u. 25. Dezember.

Preise

  • Allgemein: 11,50 €.
  • Ermäßigter Eintritt: 3 €.
  • Kinder: Eintritt frei.

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