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Im Jahr 1920 schuf Josep maría Pujol für die Schwestern Bofarull ein Wohnhaus, das an der Ecke der Rambla Nova und der Straße „Carrer Sant Agustí“ lag.
Im Jahr 1913 baute der Architekt Josep Maria Pujol i de Barberà das Haus auf einen Aussichtspunkt der Stadt mit Blick in die Natur, d.h. mit Sicht aufs Meer. Es erinnert stark an ein Märchenschloss.
Die Fassade des Gebäudes ist zweifelsohne besoners aufallend. Durch die Dimensioned des Gebäudes wird der Stellenwert und die wohlwollende Aufnahme der Schwestern Anfang des vorigen Jahrhunderts verdeutlicht.
Lluís Domènech i Montaner verwendete die Symbologie eines Schiffes, um die sterblichen Überreste des Königs Jaume I zu beherbergen. Es handelt sich nicht um ein einfaches Schiff, sonders es ist besonders schön un luxeriös, aus Prophyt geschaffen und mit...
Im Jahre 1896 wurde der erste Stein dieses Gebäudes gesetzt und zwar direkt an der Stelle des Hauptaltars. Das Gebäude ist in Form eines Parallelogramms angelegt, es verfügt über ein Erdgeschoss, wo sich der Innenhof, ein Kreuzgang, befindet, und vier...
Hier ist die Mittelalteriche Atmosphäre der Stadt noch am besten zu spüren. Beherrscht von der Kathedrale gibt es eine Reihe alter gotischer Villen, unter denen das alte Vikariat und des ziemlich gut erhaltene Haus Balcells bestechen.
Die Kathedrale als emblematischstes Gebäude der Stadt befindet sich auf dem obersten Punkt des Hügels und beherbergt das Kunsthistorisch wertvollste Gefüge des Mittelalter von Tarragona.
Das Forum bilete den Mittelpunkt städtischen Lebens. Rund um einen breit angelegten Platz standen die Hauptgebäude er Stadt: die Kurie, die Basilika, Tempel und zahlreiche Geschäfte.
Um eine der Ausfahrtsstraßen der Stadt bildete sich ab Mitte des 3. Jahrhunderts n. Chr. ein Friedhof, der beträchtlich wuchs, seitdem die Überreste des heiligen Fructuoso dort begraben wurden. Die Christen machten sein Grab zu einem Heiligtum, indem...
Im 2. Jahrhundert v. Ch. wurde in Tárraco eine große Stadtmauer errichtet, die die Stadt umschloss. Die Stadtmauer war circa 3.500 m lang, wovon gegenwärtig 1100 m erhalten sind, die das alte Stadtviertel umgeben.
