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Die Provinz Teruel liegt im Süden Aragoniens und ihre gleichnamige Hauptstadt verfügt über ein reiches mudejares künstlerisches Erbe.
Die Kathedrale Santa Maria de Mediavilla, ursprünglich romanisch, wurde Jahrhunderte später erweitert und erhielt dann die Mudejar-Elemente, die sie auszeichnen. Ihr Turm, Dachstuhl und Vierung sind Weltkulturerbe, ebenso die Türme der Kirche Salvador, der Turm von San Martín und die Kirche San Pedro, deren Glockenturm das älteste Beispiel des mudejaren Stils in Teruel ist. In einer Kapelle der Kirche San Pedro befinden sich die Überreste der «Liebenden von Teruel», zweier junger Turolenser Liebenden, die laut Legende auf unlogische Weise starben.
Andererseits befindet sich im Zentrum der Stadt Teruel der Plaza del Torico, berühmt für die Skulptur, die ihn ziert: ein Stier auf einem Sockel, der einen Teil der Legende über die Ursprünge der Stadt darstellt. Ebenso befindet sich am Platz das Casa del Torico, ein im Jahr 1912 errichtetes modernistisches Gebäude, dessen Fassade sehr auffällig ist. An diesem Ort gibt es auch einen einzigartigen Brunnen, dessen Auslauf eine kleine Stierkopf ist, weshalb er als Fuente del Torico bekannt ist. Auf der anderen Seite, und im Zusammenhang mit Wasser, kann man in der Stadt das im 16. Jahrhundert erbaute Aquädukt besichtigen, das als Los Arcos bekannt ist.
Albarracín, Valderrobres oder Puertomingalvo sind Dörfer, die in ihren Straßen den mittelalterlichen Charme bewahren und wo sich zahlreiche archäologische Fundstätten finden, da es Orte sind, die ursprünglich von den Iberern bewohnt wurden. Der Reiz dieser Dörfer liegt in ihrer Geschichte und der Schönheit der natürlichen Umgebung, in der sie sich befinden. Diese Dörfer, zusammen mit vielen anderen in Aragón, sind Teil der Vereinigung der schönsten Dörfer Spaniens.
Des Weiteren kann man in der Provinz Teruel das Naturschutzgebiet Pinares de Rodeno besuchen, einen Raum, der reich an Artenvielfalt der Flora und Fauna ist, wo man viele geschützte Arten finden kann. In diesem Gebiet gibt es auch viele Felsmalereien im levantinischen Stil.
Ein weiteres großes touristisches Highlight von Teruel ist Dinópolis, ein Themenpark, der den Dinosauriern gewidmet ist und mehrere Standorte in der Provinz hat, alle an Orten, an denen paläontologische Funde gemacht wurden.
In der turolensischen Gastronomie stechen Gerichte wie der Gazpacho de Pastor hervor, der von 'sollapas', ungesäuerten Brottorten, begleitet wird, sowie die 'suspiros de amante'.

Nahe der Ufer der Flüsse Guadalaviar und Alfambra liegt die Stadt Teruel. Als Hauptstadt der gleichnamigen Provinz zeichnet sich die Stadt unter anderem durch ihr historisches Zentrum aus.

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